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Simulationen, Augentäuschungen und Illusionen, Farbverläufe und Schattenwürfe oder lineare Bildkompositionen: Gabi Mitterer lässt sich in ihrer Malerei von Grafikprogrammen des Computers inspirieren. Es entstehen Gemälde, die mit Tiefe und Flachheit spielen, die Farbverläufe wie aus Computerprogrammen in Tabellen auflisten, die Schattierungen und Bandknäuel konstruieren. Sie wagt Grenzgänge zwischen einer realen und einer irrealen Welt, bleibt aber in ihrer klaren Farbigkeit und in der Nachvollziehbarkeit der Konstruktionen immer verständlich.