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Bei der Tuschzeichnung zeigt sich Roman Scheidls außergewöhnliche Meisterschaft in der Pinselführung. Das Ein- und Ausatmen des Universums begleitet den Strich und lässt dabei Bilder entstehen, die sich zu bewegen scheinen. Der Tanz spielt eine große Rolle in seinem Werk, weswegen die Artothek gleich eine ganze Reihe von Siebdrucken und Farbradierungen aus der Sammlung verleiht.
Die abstrakten Kürzel umschmeicheln die schwebenden Elemente wie kleine Erzählungen. Bewegung und Licht, Natur und Raum, Erzählung und Abstraktion sind seit vielen Jahren sein zentrales Anliegen. (Christiane Krejs)